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Zum Jahreswechsel nach dem gregorianischen Kalender möchte ich einige meiner Gedanken mit Euch teilen.

Wir haben drei sehr schwierige Jahre hinter uns und der Umbruch ist noch längst nicht abgeschlossen.

Wir befinden uns mitten in einer massiven Zeitenwende. Wir befinden uns in einem heftigen Paradigmenwechsel. Eine große Mehrheit der Bevölkerung befindet sich leider auch in einer Art Sprachlosigkeit. Haben wir verlernt, für unsere Bedürfnisse und Überzeugungen aufzustehen und einzutreten? Haben wir keinen Zugang mehr zur Wahrhaftigkeit unserer Seele? Sind wir nicht mehr in der Lage, unser inneres Feuer der Wahrheit und Fairness anzuzünden, geschweige denn leuchten zu lassen? Wer überhaupt hat diese Feuer gelöscht und warum haben wir es geschehen lassen? Warum können wir kaum noch miteinander reden, wenn wir unterschiedliche Standpunkte zu einem Thema haben?

Ich glaube, es ist an der Zeit - und das kommende Jahr wird uns dafür Rückenwind geben – uns wieder auf das Licht auszurichten. Wir haben eine Verpflichtung, uns wieder als Gottes Kinder zu sehen, die einen Auftrag haben: die Welt jeden Tag ein bisschen besser für uns alle zu machen. Das geht oft nicht dadurch, dass wir schweigen, sondern dass wir friedlich und vor allen Dingen gemeinsam die Stimme erheben und positiven Ideen einen Raum geben, die umsetzbar sind und wirklich etwas bewegen können.

Aus meiner Sicht sind das
1. Müll eliminieren und vermeiden - weltweit
2. Bildung für alle schaffen
3. Zugang zu sauberem Wasser für alle

Für alle drei Punkte haben wir bereits jetzt die Technologien, das Know How und die Menschen, Erfinder und Experten zur Verfügung, um diese drei großen Themen sofort anzugehen und erfolgreich umzusetzen.

Doch solange Menschen Ihren MacD Müll, Kippen oder Dosen etc. immer noch gedankenlos auf der Straße entsorgen und meinen, jemand anders kümmert sich schon darum und solange einige immer noch meinen, den Klimawandel aufhalten zu können, den es schon immer gegeben hat, wird sich nichts ändern. Jeder ist auch für sich und in seinem Umfeld zum Umdenken aufgefordert. Der Böllermüll am 1. Januar auf den Strassen und in den Parks und Wäldern ist eine Schande! Und dafür ist jeder nur selbst verantwortlich. Umdenken fängt im Kleinen und bei sich selber an. 

Wir können uns jederzeit ändern und in ein neues Bewusstsein treten. Dafür braucht es kein Geld oder Subventionen. Dafür braucht es uns, unsere Seele, Achtsamkeit und Respekt für uns als Menschheit und für die Erde als unsere einzige Heimat. Und den Menschen, der neben Dir geht, wohnt, arbeitet.

Den meisten Müll auf der Erde, in den Ozeanen und Flüssen zu beseitigen, und was dann noch übrigbleibt als Ressource zu begreifen, wäre jetzt schön möglich – man muss es nur wollen. Verpackungsverordnungen ändern (anstatt Grundgesetze aussetzen!), vorhandene Technologien großflächig zum Einsatz bringen, Innovationen in diesen Bereichen fördern, anstatt mit ineffizienten Windparks und Solaranlagen die Natur zu verschandeln und die Tierwelt in Gefahr zu bringen. Und dazu gehört auch der konstruktive Streit, der offene  Diskurs mit abweichenden Meinungen, um zu praktikablen Lösungen zu kommen.

Bildung für alle ermöglicht vielen Menschen am Ort ihrer Geburt ein lebenswertes Leben mitsamt einer gesunden Familienplanung zu gestalten, ohne flüchten zu müssen. Das ist in der Tat ein Generationenprojekt, aber machbar. Viel machbarer, als einen Klimawandel - bzw. dessen bisher nur modellierten/angenommenen Auswirkungen - aufzuhalten, den es seit Anbeginn der Zeit gibt.

Sauberes Wasser hilft nicht nur der Gesundheit, sondern auch dem Anbau von lebenswichtiger Nahrung, auch in schwierigen klimatischen Zonen. Warum werden Milliarden für nutzlose Impfungen ausgegeben, anstatt für sauberes Wasser und gute Schulen vor Ort zu sorgen?

Und ja, ich glaube auch, dass es bereits jetzt technologisch saubere und umweltfreundliche Techniken gibt, um unsere Energiethemen nachhaltig und ohne Abhängigkeiten zu lösen. Man muss es nur wollen, anstatt solche Innovationen zu deckeln, weil die Gas- und Öllobby daran kein Interesse hat.

Anstatt die Zukunft mit Freude und Tatkraft anzugehen, werden wir in Angst und klein gehalten – u.a. von einem immer größer und mächtiger werden Beamtenapparat - und rennen weiter im Hamsterrad. Das muss und wird aufhören, wenn wir unseren Geist, unsere innere Wahrheit und unsere Stimme in Frieden erheben und kollektiv lernen, auch mal wieder „Nein“ zu sagen, wenn die Politik und Medien – oder wer auch immer – dem gesunden Menschenverstand in uns mal wieder nicht zuhören möchte.

Es gibt so viele großartige, liebevolle, mitfühlende, kreative, wunderbare Menschen hier auf unserer Welt. Jeder von uns kennt einige. Wir sind viele. Erhebt Eure Stimme in Liebe und Wahrhaftigkeit – wir brauchen Euch jetzt mehr denn je. Der friedliche Wandel hatte nie bessere Voraussetzungen als jetzt, wo das alte, ausgehöhlte, ausgediente, lügenhafte System am Zerbrechen ist.

Mein größter Wunsch für uns alle, für jeden Einzelnen, zum Schluß: mögen wir lernen, uns selbst zu lieben, so wie wir sind. Die notwendige Konsequenz dieser Selbstliebe und Erfahrung ist weltweiter Frieden.

Frieden. Für. Uns. Alle. Weltweit.


In diesem Sinne wünsche ich uns allen 
ein lichtvolles Erwachen im Hasenjahr.


Mark

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